Immersion au sein d'une banque Allemande. Description du système bancaire allemand. Les missions au sein de cette banque. Analyse du travail et critiques. Comparaison du système bancaire allemand et du système bancaire français. Quels avantages et quels inconvénients y trouve t-on ? Document de 11200 mots.
[...] In den letzen 15 Jahren hat das Durchschnittsalter leicht zugenommen. Während 1984 sieben von zehn Beschäftigten 39 Jahre oder jünger waren, traf dies 1999 nur noch für sechs von zehn Mitarbeitern zu. Ein Grund für das zunehmende Durchschnittsalter kann in dem erhöhten Eintrittsalter der jungen Nachwuchskräfte gesehen werden. Die Entwicklung des Personalbestandes Die Sparkassen-Finanzgruppe ist mit Abstand der größte Arbeitgeber im deutschen Kreditgewerbe. Mehr als jeder zweite Beschäftigte im Bereich der Finanzdienstleister hat seinen Arbeitsplatz bei einer Sparkasse, Landesbank oder einem Verbundpartner. [...]
[...] Die Umsetzung einer erfolgversprechenden Corporate Identity hängt stark von der Akzeptanz durch die Mitarbeiter ab. Die Marke ist sehr wichtig Vor etwas mehr als zehn Jahren wurden die bundesdeutschen Fernsehzuschauer täglich mit knapp 100 Werbespots „versorgt“. Heute könnte theoretisch jeder Fernsehzuschauer an die 4000 Spots pro Tag sehen. Weil es ein Überangebot an Waren und Dienstleistungen gibt, kann der Verbraucher nicht mehr die besten herausfinden, sondern nur noch die bekanntesten herausgreifen. Die Folgen dieses immensen Informations- und Markenangebotes lassen sich wie folgt zusammenfassen: aller Produktneueinführungen werden Flops. [...]
[...] Obwohl damit die Mitarbeiterzahl einen Höchststand erreicht hat, blieb die Ausbildungsquote mit auf einem hohen Niveau. III. Mein Praktikum bei dem Verwaltungsgebäude der Sparkasse Bensheim A. Einleitung Es war einfach für mich, ein Praktikum in Deutschland zu finden. Ich habe etwa zehn Bewerbungen zu zehn verschiedenen Unternehmen gesendet und davon habe ich zwei positive Antworten bekommen. Das erste Antwortschreiben ist nach drei Wochen von der Sparkasse Bensheim gekommen. Die schnelle Zusage hat mich sehr gefreut, sowie die im Antwortschreiben vorgeschlagenen Aufgabengebiete bei der Sparkasse. [...]
[...] Wie sieht die Berufsausbildung in den Sparkassen aus? Die Ausbildungszeit beginnt häufig mit einer Einführungsveranstaltung in der Sparkasse. Dabei haben die neuen Auszubildenden die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und gleichzeitig viel über den Aufbau und die Organisation der Sparkasse sowie über den Ablauf der Ausbildung zu erfahren. Im Vordergrund ihrer praktischen Ausbildung, steht die Kundenbedienung und -beratung in den verschiedenen Geschäftsbereichen. Hierbei werden sie unter Anleitung eines erfahrenen Mitarbeiters über einfache Tätigkeiten im Kundenkontakt auch direkt an qualifizierte Aufgaben und Beratungen herangeführt. [...]
[...] Er beschließt mit der Mehrheit der Stimmen der anwesenden Mitglieder. e. Sonstige Ausschüsse Der Verwaltungsrat kann einzelne seiner Aufgaben zur Vorbereitung der Beschlussfassung auf weitere Ausschüsse übertragen, die aus seiner Mitte gebildet werden Die Ausschussmitglieder bestimmen aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden. Den Vorsitz in gebildeten Ausschüssen führt der Verwaltungsratsvorsitzende. Der Ausschussvorsitzende unterrichtet den Verwaltungsrat über den wesentlichen Inhalt der Beschlüsse der Ausschüsse. f. Die Mitglieder des Verwaltungsrates (Stand 31. Dezember 1999) Vorsitzender : Georg Stolle, Bürgermeister, Bensheim Stellvertretender Vorsitzender: Klaus Jäger, Bürgermeister, Lorsch Mitglieder : Dieter Becher, Sparkassenangestellter, Bürstadt Philipp Bohrer, Bürgermeister, Einhausen Friedrich Demel, Sparkassenangestellter, Zwingenberg Michael Eichhorn, Sparkassenangestellter, Lorsch Jürgen Kaltwasser, Bürgermeister von Lautertal, Bensheim Kurt Knapp, Bürgermeister von Zwingenberg, Bensheim Heinrich Ludwig, Technischer Angestellter, Lorsch Dr. [...]
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